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FRANZÖSISCHE KLAVIERKUNST IM WANDEL DER ZEITEN


Konzertdetails:

Am Samstag, 13.04.2024, um 19:00 Uhr

im  Schloss Nymphenburg – Johannissaal

80638 München, Schloss Nymphenburg, 19
Anfahrt: Tram 17 und Bus 51 "Schloss Nymphenburg"

Ende der Veranstaltung: ca. 21:15 Uhr


Preise:
Schloss Nymphenburg
25.00 Euro Normalpreis
20.00 Euro ermäßigter Preis
5.00 Euro für Kinder bis 14 Jahre

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2024 04 13 Nymphenburg

von links oben: Polina Spirina, Irina Shkolnikova und Heiko Stralendorff

von links unten: Helen Blau, Naoe Sasaki und Dmitrij Romanov

Zum Programm

Die französische Klavierkunst beginnt im 17. Jahrhundert mit Hofkonzerten im Rokokostil, dessen Stilmerkmale kleine Formen und eine Fülle von Verzierungen sind. Nach einer langen Pause lebt die französische Instrumentalkunst erst in den 1870-er Jahren wieder auf dank der Nationalen Musikgesellschaft, die von César Franck und Camille Saint-Saëns ins Leben gerufen wird. Saint-Saëns, ein "Wunderkind" und hervorragender Pianist, verbindet in seiner Klavierkunst die Klarheit der klassischen Traditionen mit romantischer Virtuosität. Ihren Höhepunkt erreicht die französische Klavierkunst Ende des 19. Jahrhunderts in den Werken von Claude Debussy und Maurice Ravel, deren Klangbilder den impressionistischen Stil verkörpern und mit ihren schwebenden und sphärischen Harmonien das Essenzielle des französischen Geistes widerspiegeln.

Polina Spirina

 

Das Programm

Jean-Philippe RAMEAU (1683–1764)

L‘Egyptienne

Le Rappel des Oiseaux

Heiko Stralendorff, Klavier

Camille SAINT-SAËNS (1835–1921)

Aus: Sechs Bagatellen op. 3 (1855)

1. Poco sostenuto 

2. Allegro animato quasi presto

3. Poco adagio 

5. Allegro molto

Irina Skolnikova, Klavier

Gabriel FAURÉ (1845–1924)

Nocturne Nr. 5 B-Dur op. 37 (1884)

Impromptu Nr. 2 F-Dur op. 31 (1883)

Heiko Stralendorff, Klavier

 

Pause

Claude DEBUSSY (1862–1918)

Clair de lune (1890)

Helen Blau, Klavier

Claude DEBUSSY

Deux Arabesques (1890/91)

Andantino con moto

Allegretto scherzando

Naoe Sasaki, Klavier

Maurice RAVEL (1875–1937)

Gaspard de la nuit (1908)

Ondine

Le Gibet

Scarbo

Dmitrij Romanov, Klavier

 

Idee und Konzept: Polina Spirina

Moderation: Heiko Stralendorff


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