von links: Wolfgang Hesse, Michael Leslie und Bernd Schmidt

Zum Programm:

„Fis ein finsterer Ton; er zerrt an der Leidenschaft, wie der bissige Hund am Gewande. Groll und Missvergnügen ist seine Sprache. Es scheint ihm ordentlich in seiner Lage nicht wohl zu sein; daher schmachtet er immer nach der Ruhe von A‑Dur…“ Christian Friedrich Schubart (1784/85).

Tauchen Sie ein in die musikalische Welt der Gegensätze und lassen Sie sich von der Intensität und dem Wechselspiel zwischen fis-Moll und A-Dur faszinieren.

Wolfgang Hesse

Das Programm:

Johann Sebastian BACH (1685–1750)

Aus dem Wohltemperierten Klavier Band II (ca. 1740)

Präludium und Fuge fis-Moll BWV 883

Ludwig van BEETHOVEN (1770–1827)

Klaviersonate Nr. 28 A-Dur op. 101 (1816)

Etwas lebhaft, und mit der innigsten Empfindung

Lebhaft, marschmäßig

Langsam und sehnsuchtsvoll

Geschwind, doch nicht zu sehr, und mit Entschlossenheit

Frédéric CHOPIN (1810–1849)

Polonaise fis-Moll op. 44 (1841)

Pause

Robert SCHUMANN (1810–1856)

Klaviersonate Nr. 1 fis-Moll op. 11 (1832–35)

Introduzione: Un poco adagio – Allegro vivace

Aria

Scherzo e Intermezzo. Allegrissimo

Finale. Allegro un poco maestoso

Michael Leslie, Klavier,

im Gespräch mit Wolfgang Hesse und Bernd Schmidt 

Idee, Moderation und Konzerteinführung: Wolfgang Hesse und Bernd Schmidt

Konzept: Michael Leslie, Wolfgang Hesse und Bernd Schmidt

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