Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Pianistenclub e. V.

Die Stunde der Jungen Pianisten

Die Stunde der Jungen Pianisten ist ein alljährlich im Februar wiederkehrendes Konzert, in dem die Nachwuchstalente des Clubs der Jungen Pianisten ihr Können zeigen. Die Förderung junger Künstler ist seit vielen Jahren ein Anliegen des Pianistenclubs.

Freuen Sie sich auf die berühmte „Aufforderung zum Tanz von Carl Maria von Weber, auf Franz Liszts „Wilde Jagd“ und Sergej Rachmaninows „Vocalise“. Noch einmal Liszt erklingt mit dem „Rakoczy March“ aus der ungarischen Rhapsodie und mit „La Campanella“, einer der berühmten Etüden für Paganini. Ein besonderer Glanzpunkt ist die Große Fantasie von Philipp Rhein, die der junge Künstler 2015 im Alter von gerade einmal 17 Jahren selbst komponierte.

Einer Stunde Klaviermusik auf beeindruckendem künstlerischem Niveau erwartet den Zuhörer und im Anschluß daran ein im Eintrittspreis enthaltenes Buffet.

Carl Maria von WEBER (1786–1826)

Aufforderung zum Tanze:

Rondo brillant Des-Dur op. 65 (1819)

Konstantin Egensperger, Klavier

Philipp Rhein (*1998)

Große Fantasie D-Dur op. 5

Franz LISZT (1811–1886)

Aus: Études d’exécution transcendante (1826/37/51)

Nr. 8 c-Moll: „Wilde Jagd“

Philipp Rhein, Klavier

Sergej RACHMANINOW (1873–1943)

Vocalise e-Moll nach op. 34 Nr. 14 für Klavier solo (1915)

Franz LISZT

Ungarische Rhapsodie Nr. 15 a-Moll „Rákóczy March“ (1853)

Aus: „Grandes études d’après Paganini“ (1838/51):

Nr. 3 gis-Moll: „La campanella”

Marie Hauzel, Klavier

Idee, Konzept und Moderation: Bernd Schmidt

Pause

mit einem von Mitgliedern vorbereiteten Buffet

ca. 20:00 Uhr

Mitgliederversammlung des Pianistenclub e. V.

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